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Die Klimatransformation ist weiblich

RestartThinking-Blog Die Klimatransformation ist weiblich

Klimatransformation und Nachhaltigkeit sind DIE Zukunftsthemen. Wirtschaft und Gesellschaft werden sich verändern müssen. Doch wie kommt man dahin und was hindert uns noch daran? Und sind Frauen, die wesentlichen Treiber der Klimatransformation? 

Diese und weitere Fragen hat Marlene Buchinger, Chief Climate Office von Buchinger|Kuduz und Spezialistin für Klimatransformation und Nachhaltigkeit, Mitte März mit vier spannenden Gästen in Tirol diskutiert. Sie beschäftigen sich alle mit dem Thema Klimaschutz und treiben konsequent Veränderungen voran.

Dr. Dipl.-Ing. Katharina Geistlinger MSc: Katharina war nach Abschluss des Diplomstudiums der Erneuerbaren Energietechnik mehrere Jahre in Südamerika tätig. Und hat als Projekttechnikerin in den Bereichen Solarenergie und Kleinbiogasanlagen gearbeitet. Danach absolvierte sie sowohl das Master- als auch das Doktoratsstudium der Physik an der Universität Innsbruck. Katharina ist derzeit bei den Parents For Future und der Gruppe Letzte Generation aktiv.

Melanie Lechner: Melanie arbeitet seit vier Jahren für Swarovski als Designerin im Bereich Textil Design. Melanie ist Mitglied bei den Fridays For Future (FFF) Innsbruck.

Michaela Atzenhofer: Michaela ist seit sieben Jahren bei den Innsbrucker Immobilien beschäftigt. Sie arbeitet im Bereich Baucontrolling und ist seit 2020 Betriebsratsvorsitzende. Zudem begann sie im Jahr 2020 Rechtswissenschaften an der Universität Innsbruck zu studieren. Michaela ist Mitglied bei den Fridays For Future Innsbruck und der SPÖ.

Sofia Scherer: Sofia studiert Physik und Mathematik an der Universität Innsbruck. Sie ist auf einem Kleinbauernhof in Patsch / Nähe Innsbruck aufgewachsen und verbringt die Sommerferien gerne in den Bergen auf der Alm. Sofia ist Mitglied bei den Fridays For Future Innsbruck.


Disclaimer: Wir kennen uns seit etwa einem Jahr, als ich auf Fridays For Future Innsbruck nach einer Demo zugegangen bin. Meinem Empfinden nach, wurde bei den Streiks auf die Verantwortung Politik und der Einzelnen hingewiesen, aber nicht auf die Verantwortung der Unternehmen. Dadurch kam der Kontakt zustande. Mittlerweile unterstützen mein Mann Mario und ich die Fridays For Future Innsbruck als Experten zu den Themen Veränderung in der Wirtschaft, Energie- und Mobilitätswende.


Ihr seid alle bei einer oder mehrerer Klimabewegungen tätig. Mich würde interessieren, wie seid Ihr zur Klimabewegung gekommen, für welche Organisationen seid Ihr tätig, und was ist Eure Aufgabe in der Organisation?

Michaela: Melli und ich haben letztes Jahr im April den Entschluss gefasst aktiv auf die Leute von Fridays Innsbruck zuzugehen, nachdem wir es uns schon monatelang überlegt haben. Wir wohnen in einer Wohngemeinschaft und es ist über die letzten Jahre hinweg die Sensibilität gestiegen, wozu brauchen wir Klima- und Umweltschutz. Was ist die Klimakatastrophe überhaupt und wodurch wird sie verursacht? Und was kommt in Zukunft auf uns zu? Mit dem Wissen, dass jede:r einzelne etwas ändern kann und auch sollte, haben wir entschieden, wir können nicht untätig sein. In unserem kleinen Rahmen machen wir schon ganz, ganz viel, aber wir brauchen irgendetwas, wo wir in der Breite der Gesellschaft mitarbeiten können. 

Melanie: Ich bin bei FFF Innsbruck für Social Media zuständig, kümmere mich um die Emails, arbeite Projekte aus und unterstütze beim Großstreik – im Grunde überall.

Sofia: Ich bin seit Sommer 2020 bei Fridays aktiv. Ich habe nach meiner Matura die Entscheidung gefasst, dass ich mit meiner Zeit etwas Sinnvolles machen möchte. Ich hab es einfach nicht mehr geschafft nur mehr zuzuschauen, ich wollte etwas tun. Zum Glück habe ich zu dem Zeitpunkt eine Person gekannt, die dort auch aktiv war, die mich gefragt hat, ob ich mitmachen möchte. Das hab ich getan. Meine Bereiche sind aktionsspezifische Projekte, Medien- und Pressearbeit, politische Projekte, gerne auch zur Landwirtschaft. 

Katharina: Bei mir hat es sehr früh angefangen, auch nach der Matura. Mein erster Kontakt zur Klima- und Umweltschutzbewegung war über Greenpeace. Dort habe ich aber nicht Fuß fassen können, da das zu weit weg war. Greenpeace war in Wien, ich war in Oberösterreich. Aber durch das Studium und durch die Arbeit war das Thema Klimakrise ständig präsent und ich habe mich in der einen oder anderen Form immer engagiert. In Innsbruck habe ich beim Ernährungsrat angefangen – zukunftsweisende Ernährungssouveränität für die Stadt in Innsbruck. Irgendwie ist mir das zu langsam gegangen, daher habe ich bei FFF Aktionen in Innsbruck und bei Extinction Rebellion Aktionen mitgemacht. Mittlerweile bin ich auch bei der Letzten Generation. Das ist ein Sammelsurium, wie ein Klavier, man kann ganz viele Töne spielen. Ich verorte mich sehr stark bei den Parents For Future, weil wir dort eine tolle Gruppe sind, die sehr viele Projekte am Laufen hat und voran bringt. Und auch weil die Zusammenarbeit mit den FFF so gut klappt.


In der letzten Woche wurde bekannt, dass die weltweiten Emissionen im Jahr 2022 im Vergleich zu 2021 um weitere 0,9 % gestiegen sind. Das ist frustrierend. Wie bringt ihr die Motivation auf ständig dranzubleiben?

Melanie: Sobald man die Infos hat und versteht, wo wir uns hinbewegen, muss man einfach etwas tun. Jedes Zehntelgrad zählt! Deshalb kämpfen wir weiter, dass es sich so schnell wie möglich in eine bessere Richtung entwickelt.

Michaela: Ich habe mir lange in meinem Erwachsenwerden überlegt, was möchte ich für ein Mensch sein. Ich will kein Mensch sein, der zuschaut, wenn etwas Schlimmes vor sich geht. Ich will ein Mensch sein, der dagegen ankämpft. Auch wenn die Gruppe in der Unterzahl ist. Man hat tagtäglich etwas zu tun. Es ist das ständig daran Arbeiten, was einem Motivation zurück gibt, auch wenn es oft ganz anstrengend ist. Und mich motivieren die netten Leute, die man trifft. Man schließt Freundschaften. Wenn man bei Streiks große Personengruppe sieht, gibt einem das auch extrem viel Auftrieb.

Katharina: Es ist ein Gefühl aus dem tiefsten Inneren. Man kann einfach nicht zusehen, dass wir klimatechnisch in eine komplett falsche Richtung unterwegs sind. Ich habe drei Kinder und wir haben eine Verantwortung, welche Zukunft sie haben können. Mir geht es total schlecht, wenn ich das nicht machen würde.

Sofia: Wir haben noch viel zu verlieren! Viele Leute sagen, dass es eh nichts mehr bringt. Das ist nicht so. Jedes Zehntelgrad zählt. Wir können noch sehr, sehr viel retten, wenn wir das jetzt tun. Für mich ist das Aktiv sein eine Form der Bewältigung des Frusts, dass nichts passiert. Wenn ich sehe, der Gletscher hat kein Eis mehr, setze ich mich hin und mache was fürs Fridays.


Diese Woche war Weltfrauentag. Ich wurde beim letzten weltweiten Klimastreik am 3. März in Innsbruck von jemanden gefragt, ob sich bei Fridays for Future nur Frauen engagieren, da mal diese viel mehr als Männer sieht. Wie seht Ihr das und woran kann das liegen?

Sofia: Ja, das ist schon so. Aber es gibt auch Männer, etwa ein Drittel.

Katharina: Auch bei den Parents For Future sind es hauptsächlich Mütter, auch einige Väter und Großväter, aber 75 % sind Frauen. Bei der Letzten Generation ist es tatsächlich ausgeglichener, da sind auch einige aus der LBTQ-Szene dabei. Vielleicht interessiert es die Männer auch nicht. Klimaschutzbewegungen stehen für eine positive Zukunft. Und dafür ist eine tiefgreifende Transformation nötig ist – sei es, dass die Mobilität neu gedacht werden muss, aber auch die Industrie, Fertigungsprozesse oder Handelsbeziehungen. Und diese Bereiche sind jetzt männerdominiert, genauso wie das politische System. Auch das politische System ist beim Klimawandel ein großes Thema. Die demokratischen Entscheidungen gehen zu langsam. Wir stehen dafür ein, dass eine Transformation gibt. Das macht Angst und schreckt Männer sogar ab, weil der Zustand der jetzigen Machtverhältnisse auch verändert werden muss, von denen Männer derzeit davon profitieren.

Michaela: Wenn ich an mein näheres Umfeld denke und mich frage, welches Verhalten wird als typisch männlich wahrgenommen? Ganz viel Fleisch essen, am besten drei Mal am Tag, je mehr Fleisch desto männlicher. Oder ich fahre den größten SUV. Das sind Themen, wo sich gerade Männer angegriffen fühlen unter dem Motto „Ihr wollt mir meinen Wohlstand und mein Statussymbol wegnehmen.“, wenn wir ihnen sagen, öfters aufs Auto zu verzichten, öfters mit dem Rad zu fahren oder nicht jeden Tag Fleisch zu essen. 

Katharina: Oder Geschäftsreisen – denkt an das Bild des erfolgreichen Mannes, der sein Meeting in Frankfurt hat und dorthin fliegt. Dieses Bild ist als erfolgreich bei uns in der Gesellschaft verankert. Das ist aber etwas, was beim Klimawandel nicht mehr geht. Und es zeigt auch, dass der Mann wegfliegt und die Frau bleibt daheim und die Sorgearbeiten macht.


Gestern gab der österreichische Bundeskanzler Karl Nehammer eine Rede zur Lage der Nation. Er sprach von „Untergangsirrsinn“ in Bezug auf die Klimakrise und ich hatte den Eindruck, dass er glaubt, dass die Klimakrise nur Länder im globalen Süden betrifft. Man müsse denen helfen und dort Technik hinexportieren. Sofia, Du sprichst viel mit Politikern. Wie geht man vor, um sich von alten weißen Männern, deren Status und Privilegien jetzt bedroht sind, nicht einschüchtern zu lassen?

Sofia: Meiner Meinung nach geht das ganz einfach, wenn man die Fakten kennt. Wir wissen, dass es den Klimawandel gibt. Wir wissen, wie er sich – auch bei uns – auswirkt. Wenn man das alles weiß, kann man auch sehr schnell die alten weißen Männer unter den Tisch reden. Und dann muss man sich auch nicht fürchten. 


Beim Klimastreik in Österreich wurde wieder lautstark ein Klimaschutzgesetz gefordert. Dieses Gesetz soll das jährliche Treibhausgasbudget pro Sektor festgelegen und damit auch zeigen, wie viel Treibhausgase wo eingespart werden müssen. Das letzte Klimaschutzgesetz ist bereits 2020 ausgelaufen und der Neuentwurf seit über 700 Tagen überfällig. Wir brauchen rasche Veränderungen und alle in dieser Runde treten dafür ein. Ich persönlich hätte aber nicht den Mut mich auf die Straße zu kleben. Katharina, wie bringt man den Mut auf? Welche Konsequenzen entstehen daraus für Dich? 

Katharina: Das ist eigentlich ganz einfach, wenn man die Fakten und die Prognosen kennt und sich anschaut, was in den letzten Jahren passiert ist, dann ist das der einfache nächste Schritt. Es ist Mut und es ist aber auch die Hoffnung, dass es etwas bewirkt und es ein Zeichen ist, zu zeigen es ist genug mit Business as Usual. Es ist Optimismus, dass es etwas bewirkt.

Welche Konsequenzen entstehen dadurch für Dich?

Katharina: Sehr große Konsequenz. Man ist auf einen Schlag bekannt und steht sofort im Rampenlicht. Jeder kennt einen – besonders in einem kleinen Dorf. Das war überraschend. Und man wird öffentlich angefeindet oder das eigene Verhalten analysiert. Von den Konsequenzen kommen juristische Folgen auf mich zu, für die ich die volle Verantwortung übernehme. Finanzielle Konsequenzen. Und man bekommt die ganze Bandbreite von positiven und negativen Rückmeldungen bis hin zu gefährlichen Drohungen. 


Wir haben schon über die politische Verantwortung und Veränderung und den zivilen Ungehorsam gesprochen. Die Wirtschaft kommt in den Diskussionen häufig nicht vor. Gleichzeitig sehen wird, dass das Thema Fachkräftemangel immer wichtiger wird, Unternehmen ihr Verhalten in Bezug auf Nachhaltigkeit und Klimatransformation nur langsam ändern. Melli, Du bist eine junge Mitarbeitende in einen Unternehmen, welche Wünsche und Forderungen hast Du an Unternehmen?

Melanie: In der jetzigen Generation hat sich die Work-Life-Balance verändert. Man lebt nicht mehr um nur zu arbeiten. Ich finde, dass Unternehmen eine Verantwortung gegenüber der Gesellschaft und der Umwelt haben. Und das merkt man, dass es den jungen Leuten immer wichtiger wird, dass man eher zu nachhaltigen Unternehmen geht. Daher müssen Unternehmen darauf achten, dass sie zukunftsfit werden, denn sonst werden ihnen die Arbeitskräfte ausgehen. Das ist bereits jetzt schon so, dass es schwierig ist Fachkräfte zu finden und die dann auch zu halten. 


Michii, Veränderungsfähigkeit und Nachhaltigkeit sind große Schlagworte. Du bist in Eurem Unternehmen nicht nur Mitarbeiterin, sondern auch Betriebsratsvorsitzende. Was verändert Euer Unternehmen schon konkret?

Michaela: Vor Jahren wurde dieses Thema schon mal von Mitarbeitenden thematisiert, das war noch vor Fridays For Future. Wenn man dann gesagt hat, man fährt mit dem Fahrrad zur Firma und sich Gedanken über seinen CO2-Ausstoß gemacht hat, wurde man als links-grün versiffter Hippie abgestempelt, und das ging gar nicht. Mittlerweile merke ich im Unternehmen, dass sich ganz viel getan hat. Weil wir konkret daran arbeiten. Das beginnt bei kleinen Dingen. Beispielsweise tauschen wir die Kaffeemaschinen aus – weg von den Nespresso-Kapseln hin zu Vollautomaten mit nachhaltigem Kaffee, der sich bis zur Farm zurückverfolgen lässt.

Mobilität: Wir haben E-Bikes, E-Smarts und das Jobticket. Ich fahre mit den Öffis und zahle vom ganzen Tirol-Ticket nur 10 %, also ich fahre fast kostenlos durch das Unternehmen in ganz Tirol das ganze Jahr. Das ist gewaltig, denn das haben viele große Unternehmen nicht. Das ist etwas, was die Mitarbeitenden ans Unternehmen bindet.

Es geht weiter hin zu diversen Berichten und Zahlen, die das Unternehmen liefern muss. Über konkrete Maßnahmen im Betrieb. Wir sind ein Bauunternehmen und das betrifft zB den Ersatz von Gasthermen, wir investieren in PV, Dämmungen. Holzbauweise ist ein neues Thema. Ich erlebe, dass junge und vor allem, neue Mitarbeiter:innen, mehr Wert auf Klimatransformation legen und Veränderungen besser annehmen. Viele kommen zB mit dem Rad zur Arbeit, sogar wenn sie jeden Tag von Zirl nach Innsbruck radeln (Anmerkung 18 Kilometer pro Richtung). Das Radfahren hat sich mittlerweile zum Wettbewerb entwickelt, was dann wiederum den Zusammenhalt im Team steigert. Ich glaube, dass wir auf einem guten Weg sind und dass es ein Benefit für Unternehmen ist, wenn solche Investitionen getätigt werden. Denn man fühlt sich als Mensch in dem System.


Klimatransformation geht auch immer gemeinsam mit Nachhaltigkeit. Nachhaltigkeit bedeutet, dass ökologische, ökonomische und soziale Aspekte gleich wichtig sind. Welche Dinge sind für Euch noch wichtig? Was dürfen wir auf keinen Fall vergessen?

Melanie: Die MitarbeiterInnen, dass diese geschätzt und gefördert werden. Ohne Mitarbeiter geht den Unternehmen die Lebensgrundlage verloren. 

Michaela: Diese Woche ist eine Studie erschienen, dass die Viertage-Woche mit reduzierter Arbeitszeit bei vollem Lohnausgleich ganz viel gegen die Klimakrise beiträgt und andererseits auch viel für die Gleichberechtigung tut. Das gleiche gilt für ein gutes öffentliches Verkehrsnetz, das wird immer stärker Frauen als Männern zugutekommen.

Sofia: Ich bin kein Fan von Bürokratie und finde es sehr, sehr anstrengend, wenn es super Projekte gibt, die umgesetzt werden sollen und dann fünf Jahre brauchen um die Bürokratie abzuarbeiten. Das ist ein politisches Thema, aber wir hätten dadurch Arbeitskräfte frei, die sich für relevantere Themen in der Gesellschaft engagieren könnten.

Katharina: Ich finde es wichtig, kritisch zu analysieren, welche Arbeit brauchen wir in Österreich als Gesellschaft. Welche Arbeit bringt der Gesellschaft etwas und welche ist kontraproduktiv? So wie es bei den Förderungen klar ist, dass es zig Milliarden klima-kontraproduktive Förderungen gibt, dass man das auch mal auf Unternehmensleistungen ausweitet. Welche Leistungen sind wertvoll für die Gesellschaft und welche wirken ihr sogar entgegen?

Ich denke hier an das Thema Wertschätzung. Im Pflegebereich oder in der Kinderbetreuung sucht man händeringend Leute, weil diese nicht entsprechend bezahlt werden und größtenteils schlechte Arbeitsbedingungen haben. Aber das wäre für die Gesellschaft total wichtig, eine qualitativ und quantitativ gute Kinderbetreuung zu haben. Andererseits gibt es Unternehmen bzw. Arbeiten, bei denen sich durch Umweltzerstörung viel Geld verdienen lässt. Wo ist der Profit für uns? Wenn man bedenkt, dass ein Haufen Dinge produziert, die sofort wieder weggeschmissen werden. Das zu analysieren wäre wichtig, was brauchen wir als Gesellschaft?

Österreich gibt im Jahr 4-5 Milliarden Euro für klimaschädliche Subventionen (zB Dieselprivileg, Dienstwagenprivileg und Pendlerpauschale) aus.

Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK)

Wie sieht mutige Klimapolitik aus? Und was machen Frauen bei der Veränderung anders bzw. besser? Darum geht es im zweiten Teil des #RestartThinking Interviews, welches in den kommenden Tagen veröffentlicht wird. Klicken Sie rein!

#RestartThinking
Veränderung. Denken. Können.

Herzliche Grüße
Marlene Buchinger

Das Video zum Interview finden Sie hier: