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Kostenfalle fossile Energie

RestartThinking-Blog Kostenfalle fossile Energie

Über die Kosten und Amortisationszeit von Erneuerbarer Energie wird viel diskutiert. Erneuerbare Energie rechnet sich und das ganz ohne irgendwelche Förderungen. Anders bei fossilen Energien, denn diese rechnen sich nie – noch schlimmer, im Laufe der nächsten Jahre werden diese zur Kostenfalle. Was kommt auf Unternehmer:innen und Verbraucher:innen zu? Ein Ausblick im #RestartThinking Blog.

Anstatt die sonnigen Tage zu genießen, habe ich die Zeit im August im Büro verbracht. Denn einerseits liegen mir Temperaturen um die 30 Grad so gar nicht und andererseits gab es viel zu lesen. Der NEKP, der Nationale Energie- und Klimaplan, Österreichs war in der Begutachtungsfrist. Wir von Buchinger|Kuduz engagieren uns bei solchen Initiativen, denn es geht schließlich um entscheidende Rahmenbedingungen für unsere Zukunft. Die entsprechende Stellungnahme zum NKEP finden Sie hier als PDF zum Download.

Außerdem steht derzeit auch der NIP, der Integrierte Österreichische Netzinfrastrukturplan, zur Begutachtung. Der ebenfalls spannende Ausblicke auf die Energiezukunft im Land enthielt. Die wichtigsten Neuigkeiten und welche Auswirkungen – Stichwort Kostenwahrheit – habe ich daher für Sie zusammengefasst

NKEP, NIP, WTF?

Zugegeben, die Abkürzungen sind nicht wirklich praktikabel. Schauen wir uns zuerst den NKEP an. Die EU-Verordnung über die Governance (Steuerung, Führung) betreffend Energieunion und Klimaschutz sieht einen integrierten nationalen Energie- und Klimaplan (NEKP) an die Europäische Kommission vor. Der ursprüngliche Entwurf wurde unter der damaligen Regierung von Sebastian Kurz im Jahr 2019 eingereicht. Diese Version war gelinde gesagt „ungenügend“. Die EU-Kommission rügte Österreich und ein überarbeiteter NKEP musste her. Das ist nun der Fall. Das Dokument ist bis 30. August 2023 in der öffentlichen Begutachtung. 2024 soll die finale Version nach Brüssel geschickt werden.

Die aktuelle österreichische Bundesregierung hat sich im Regierungsprogramm das Ziel der Klimaneutralität 2040 gesetzt. Die notwendige Maßnahmen und Rahmenbedingungen finden sich im NEKP in den fünf Zieldimensionen Dekarbonisierung, Energieeffizienz, Sicherheit der Energieversorgung, Energiebinnenmarkt sowie Forschung, Innovation und Wettbewerbsfähigkeit. Zu den Inhalten den NKEP, die die Bürger:innen betreffen werden, komme ich etwas später nochmals. 

Es wird sich zeigen, ob es sich nur Lippenbekenntnisse handelt oder ob die Regierung die notwendigen politischen Rahmenbedingungen tatsächlich umsetzt. Denn zwar steht das Ziel der Klimaneutralität 2040 im Regierungsprogramm, aber beispielsweise das notwendige Klimaschutzgesetz ist 2020 ausgelaufen und bis dato blockiert die ÖVP den neuen Entwurf. 

NIP: Ausgangsbasis des integrierten Netzinfrastrukturplans ist eine Bestandsaufnahme der bestehenden Energieinfrastruktur sowie der aktuellen Aufbringung und des aktuellen Verbrauchs von elektrischer Energie und Gas, sowie der angenommene zukünftige Energieverbrauch und dessen Aufbringung in den Jahren 2030 und 2040 (NIP, S. 8).

Warum sind der NKEP und der NIP so wichtig?

Es soll später niemand sagen, man hätte nichts davon gewusst. 

  • Fossile Energieträger haben im Gebäudeheizungsbereich ein Ablaufdatum, das aus physikalischer Sicht eigentlich längst überschritten ist.
  • Davor werden sie aber noch wesentlich teurer.
  • Wasserstoff und dessen Derivate werden nur in bestimmten Fällen zur Anwendung kommen (z.B. hard-to-abate-Sektoren, als Energiespeicher, für Spezialanwendungen). „Hard-to-abate“ steht für Sektoren, die entweder als Prozessbestandteil auf Gas angewiesen sind z.B. als Reduktionsmittel zur Erzeugung von Stahl oder wo besonders hohe Prozesstemperaturen nötig sind z.B. in der Glasherstellung.
  • Der Verbrennungsantrieb ist eine Entwicklung aus dem letzten Jahrtausend. Er wird auch im 21. Jahrhundert nicht besser und Wasserstoff und E-Fuels werden ihn nicht retten.
RestartThinking-Blog Kostenfalle fossile Energieträger
Warum werden fossile Energieträger immer mehr und mehr zur Kostenfalle? Die wichtigsten Punkte in der Übersicht.

Das sage nicht nur ich, das steht auch sinngemäß in den beiden Dokumenten. Denn als zentrale Maßnahmen gegen die Klimakrise und für mehr Energiesouveränität führt kein Weg an folgenden Punkten vorbei:

  • Energieeinsparung und Energieeffizienz, 
  • Elektrifizierung vieler Prozesse und 
  • Umstellung auf regenerative Energieformen bei den Prozessen, bei denen die Elektrifizierung nicht möglich ist. 

Was steht noch drinnen?

Energy Efficiency First

Erstmals werden wir nicht um Energieeinsparungen und Effizienz herumkommen. Wer das „Energy Efficiency First“-Prinzip (NKEP, S. 81) versteht, wird sich in Zukunft leichter tun. Denn die Zeiten günstiger fossiler Energie – an die wir uns fälschlicherweise gewöhnt haben – sind vorbei. 

Raus aus den fossilen Energieträgern

Das klare Bekenntnis, dass fossile Energieträger im Gebäudebereich keine Option sind, ist seitens der österreichischen Regierung gemacht. Im NKEP (S.77 und S. 125) heißt es dazu:

Außerdem soll kein weiterer Ausbau des Gasnetzes zur Raumwärmeversorgung stattfinden.

Damit ist klar wohin die Richtung geht. Zudem soll nach der Sommerpause das EWG (Erneuerbare Wärme Gesetz) beschlossen werden, dann ist das Aus für feste und flüssige fossile Energieträger mit 2035 beschlossen, Erdgas folgt bis 2040. Bis zu bestimmten Zeitpunkten ist die Reparatur bestehender Heizsysteme noch möglich. Bereits heute sind im Neubau fossile Anlagen nicht mehr zulässig, denn es geht längst besser. 

Dem gegenüber stehen massive Förderungen. Bei einkommensschwachen Haushalten werden laut dem Gesetz sogar 100 % der Kosten übernommen. Aber auch bereits jetzt gibt es unter dem Slogan „Raus aus Gas und Öl“ massive Förderungen.

Fossiles Gas als Kostenfalle

Dass die Abhängigkeit an importierten fossilen Energieträgern teuer ist, haben wir alle im letzten Winter erlebt. Auch diesen Winter ist wieder von massiven Preissteigerungen auszugehen. Das sage nicht nur ich, sondern auch der Chef der Internationalen Energieagentur, Fatih Birol

Zudem werden sich die Emissionen aus fossilen Energieträgern massiv verteuern. Seitens der österreichischen und deutschen Regierung wurden in den letzten Jahren CO2-Steuern eingeführt. Die Preise pro Tonne CO2 belaufen sich auf etwa 30-35 Euro. Das ist aber nur ein Vorgeschmack, denn ab 2027 werden die Emissionen für fossile Energieträger im Heizungs- und Verkehrsbereich über den freien Markt – also im Rahmen des EU ETS 2 (Emission Trading Schemes) gehandelt. Die Zahl 2 steht für die Erweiterung, denn seit Jahren müssen große Energieerzeuger die Emissionszertifikate bereits so handeln.

Es ist davon auszugehen, dass die Energiepreise am Markt perspektivisch nicht mehr auf die vorherigen Niveaus sinken werden. Zusätzlich wird die notwendige CO2-Bepreisung im Rahmen von ETS 2 die Verbraucher:innen belasten. Diese Information muss rasch über alle verfügbaren Kanäle bereitgestellt werden.

Das Gasnetz als Kostenfalle

Im Jahr 2025 steht der nächste Preisschock für Österreich schon am Programm. Noch immer kommen in Österreich große Menge von fossilem Gas aus Russland, denn die OMV hat langfristige Verträge bis 2040 mit Gazprom abgeschlossen. Die österreichische Versorgung wird über eine Pipeline versorgt, die durch die Ukraine führt. Nur laufen diese Transgaz-Transitverträge zwischen der Ukraine und Russland im nächsten Jahr aus und es ist nicht davon auszugehen, dass diese Verhandlungen rund laufen werden. Über diese Leitung wurden früher vor allem Deutschland und Italien versorgt. Diese Staaten haben sich inzwischen andere Möglichkeiten der Versorgung erschlossen.

Daher bleiben jetzt noch Österreich und die Slowakei über, die im Vergleich zu den beiden anderen Staaten zu wenig Gas abnehmen. Daher wird der Betrieb der Pipeline für die Ukraine zudem unrentabel. Außderem ist es nicht im ukrainischen Interesse dem Russischen Staat Devisen für den Angriffskrieg zu sichern. Österreich sitzt daher in der Gas-Kostenfalle. Удачи! (Viel Glück!) (Vgl. Falter Kommentar Eva Konzett: „Österreich und das russische Gas: Wir stehen bald alleine da“)

Der wichtigste Punkt bei der fossilen Kostenfalle ist: Durch die zunehmende Elektrifizierung müssen immer weniger Nutzer:innen für die Kosten des Gasnetzes aufkommen und gleichzeitig die Mehrkosten für fossile Energieträger stemmen. 

Grünes Gas als weitere Kostenfalle

Wenn Ihnen jetzt „grünes Gas“ als Alternative in den Sinn kommt, muss ich Sie leider enttäuschen. In Österreich soll der Anteil an Grünem Gas im Jahr 2030 bei mindestens 7,7 % liegen (NKEP, S. 20, S. 154).  Derzeit dümpelt die Beimengung solcher Gase bei etwa 2 % herum (NKEP, S. 38). Selbst wenn dieser Anteil im Jahr 2030 auf die genannten 7,7 % erhöht werden kann, bedeutet es, dass weiterhin 92,3 % fossiles Erdgas zur Anwendung kommt. 

Lokal vorhandene biogene Reststoffe, die keiner anderen stofflichen Verwertung mehr zugeführt werden können, in Biogas zu verwandeln ist sinnvoll und nötig. Dies wird aber in der benötigten Menge nie eine Alternative werden.

Auf Basis der genannten Maßnahmen im NKEP ist nicht ersichtlich, dass binnen der nachfolgenden zehn Jahre (2030-2040) die Erzeugung von grünem Gas soweit gestärkt bzw. der Verbrauch gesenkt werden kann, um damit die 100%ige Versorgung mit grünem Gas im Jahr 2040 zu sichern.

Dementsprechend müssten bereits ab 2030 entsprechende Mengen an grünem Gas von anderen Ländern eingekauft werden. Da wir nicht als einzige vor ähnlichen Problemen stehen, wird die Nachfragesteigerung entsprechend die Preisentwicklung beeinflussen. Oder es müssten im Gegenzug die entstehenden Emissionen kompensiert werden, was in Hinblick auf die Klimakrise wenig sinnvoll ist. Da die Emissionen dann am freien Markt gehandelt werden (siehe EU ETS 2) ist von weiteren Preissteigerungen auszugehen.  

H2 Ready – in Österreich eher ein Nischenthema

Es gibt in Österreich die rechtlichen Möglichkeiten Wasserstoff ins Gasnetz beizumischen (NKEP, S. 41). Die Sinnhaftigkeit dieser Maßnahme ist fraglich, denn selbst wenn perspektivisch 20 % grüner Wasserstoff beigemischt wird, bedeutet das im Umkehrschluss, dass 70-80 % fossiles Methan (je nach weiterem Anteil Biogas oder grünes Gas) im Netz sind.

Außerdem sind alle Endgeräte auf ihre Wasserstofftauglichkeit zu prüfen. Da Wasserstoff ein hoch flüchtiges und gleichzeitig hochpotentes Treibhausgas ist, ist die Beimischung im konventionellen Gasnetz als kritisch zu betrachten, da Leckagen besonders fatale Auswirkungen haben. 

Dazu kommt, dass Wasserstoff in absehbarer Zeit nicht in ausreichender Menge vorhanden ist (siehe NEKP, siehe NIP) und eine eigene Infrastruktur errichtet wird. Daher ist die Beimischung im normalen Gasnetz keine zukunftsfähige Technologie, die gefördert werden sollte, da sie die fossile Infrastruktur weiterhin unterstützt und somit die notwendigen Veränderungen hinsichtlich der Klimakrise behindert.

Grüner Wasserstoff – als Allheilmittel?

Leider nein. Das wir klar, wenn man sich die Zielsetzungen im NKEP ansieht (S. 20, S. 75, S. 88, S. 155).

  • 1 GW Elektrolysekapazität bis 2030 zur Produktion von erneuerbarem Wasserstoff
  • Ersatz von mind. 80 % des Verbrauchs von fossil erzeugtem Wasserstoff in der energieintensiven Industrie durch klimaneutralen Wasserstoff bis 2030 

Die derzeitige Elektrolysekapazität in Österreich liegt im unteren zweitstelligen Megawattbereich (< 20 MW). Die bisher größte Anlage hat eine Kapazität von 6 MW. Eine Anlage mit 60 MW ist derzeit im Burgenland in Umsetzung und soll 2030 in Vollbetrieb gehen.

Laut dem NIP (S. 81 f.) ergeben die berücksichtigten Elektrolysemengen und -leistungen mit Fertigstellung bis 2030 nur kumulierte Kapazitäten von 591 MWel. Wie kann diese Lücke bei der Erzeugungsleistung (> 400 MW bzw. 40 % des gesetzten Ziels) geschlossen werden zumal die Vorlaufzeiten entsprechend lang sind? Die Frage lässt sich über die vorstellten Maßnahmen nicht beantworten. Ergo müssen entsprechende Mengen aus dem Ausland importiert werden. Aber auch da sieht es nicht besser aus. Weltweit ist noch immer nur etwa 1 % der kompletten Wasserstoffproduktion „grün“. Wenn Sie das Thema Wasserstoff interessiert, da habe ich bereits 2021 eine umfassende Analyse (Erzeugung, Verwendung) geschrieben.

Die österreichische Industrie setzt derzeit 140.000 Tonnen grauen (aus fossilen Quellen erzeugten) Wasserstoff pro Jahr ein. Wenn man im Jahr 2030 80 % davon ersetzen möchte, wären 112.000 Tonnen zu ersetzen. Dem NIP ist zu entnehmen, dass die bis zum Jahr 2030 geplanten Elektrolyseleistungen (591 MW) etwa 2 TWh Wasserstoff erzeugen können. Dies entspricht umgerechnet etwa 60.000 Tonnen Wasserstoff, also etwas mehr als der Hälfte des Zielwertes. Wie kann diese Lücke zum Zielwert geschlossen werden?

Veränderung. Denken. Können.

Sie sehen, diese Mengen und die entsprechend knappe Verfügbarkeit dieser Stoffe, müssen besser öffentlich kommuniziert werden. Die begleitende Bewusstseinsbildung für Menschen für u.a. folgende Faktoren ist essentiell, um ein Umdenken in Gang zu setzen:

  • Energie ist knapp. Das war sie auch schon immer. Tappen Sie nicht in die Kostenfalle und denken Sie um!
  • Die Anwendungsgebiete von Wasserstoff und grünen bzw. biogenen Gasen ist vorrangig in „hard-to-abate“ Sektoren (z.B. Industrie, große Energieerzeuger)
  • Diese Stoffe werden für Verbrennungsprozesse (sowohl im thermischen Bereich als auch im Individualverkehr) viel zu teuer sein und nicht zur Anwendung kommen. 
  • Ein weiter so mit fossilen Energieträgern ist auch keine Lösung.
  • Wir werden uns verändern müssen und das ist sogar gut.
RestartThinking-Blog Energiewende als Chance
Warum ist die Energiewende eine wichtige Chance für uns? Das lesen Sie im #RestartThinking Blog.

Mehr zu den nötigen Veränderungen im Verkehrsbereich lesen Sie auch im RestartThinking Blog „E-Fuels und Pinke Einhörner“. Zuletzt sorgte auch ein Pressebericht aus Japan diesbezüglich für Aufsehen: Dort haben Taxi-Betreiber und der Gase-Hersteller Air Liquide berichtet, dass das Engagement für Wasserstoff im Fahrzeugbereich zurückgefahren wird, da die Technik im Fahrzeugbereich schlicht nicht rentabel ist

Wohin geht die Reise?

Der Weg in Österreich ist somit klar und dieser unterscheidet sich nicht von anderen Ländern. Wir haben uns jahrzehntelang an die nicht vorhandene Kostenwahrheit gewöhnt bzw. sogar noch klimaschädliche Subventionen bezogen (z.B. Dieselprivileg). Der Abbau und die Umwandlung fossiler Energieträger verschlingt riesige Ressourcen (Wasser, seltene Erden, Energie zur Raffinierung), verschmutzt die Umwelt in den Förderländern und bei Unfällen sind auch entsprechenden Auswirkungen zu berücksichtigen. Zudem erhitzen wir unseren Lebensraum und katapultieren uns aus unserer bewohnbaren Zonen. Der Sommer 2023 war ein Vorgeschmack auf das „neue Normal“. Extremwetterereignisse werden durch die Klimakrise häufiger und in ihrer Ausprägung stärker. 

Das Beste zum Schluss

Daher ist der Ausstieg aus dem sinnlosen Verbrennen fossiler Brennstoffe mehr als notwendig. Besonders im Heizungs- und im Mobilitätsbereich sind riesige Potentiale möglich. Im NKEP und NIP sind die kurz- und mittelfristigen Entwicklungen gut abzulesen. Fossile Energieträger werden zur Kostenfalle. 

Wir wissen seit Jahren, dass keine Energieart günstiger als Erneuerbare Energien ist. Der letzte Winter hat vielen gezeigt, wie viele Potentiale überhaupt bestehen. Es ist schade, dass es dafür erst einen Krieg braucht. Energy Efficiency First ist keine Einschränkung, sondern die sinnvolle und notwendige Weiterentwicklung unseres Energieverbrauchs – egal ob im privaten Bereich, in Firmen oder der öffentlichen Verwaltung. Der Umstieg auf elektrifizierte Prozesse ist nicht der Untergang, sondern wir lassen veraltete, ineffiziente Ideen endlich hinter uns. In Ausnahmefälle kommen regenerativ hergestellte Stoffe zur Anwendung. Aber in der breiten Masse sind diese schlichtweg zu teuer. Als Lohn für den Umstieg winkt eine lebenswerte Zukunft! Ich finde das sind gute Argumente für die Veränderung.

Wenn Sie Fragen oder Anmerkungen haben, dann freue ich mich über Ihre Nachricht. Hier finden Sie weitere Möglichkeiten zur Klimatransformation in Ihrem Unternehmen: https://www.buchingerkuduz.com/leistungen/#klimatransformation

#RestartThinking
Veränderung. Denken. Können.

Herzliche Grüße
Marlene Buchinger